Herausforderungen

Die größten Herausforderungen für die kommenden Jahre?

„Wohnen“ wird das Hauptthema in den kommenden Jahren. Die Frage ist, wo in Wachtendonk und Wankum am sinnvollsten Wohnungsbau möglich ist.Wir überlegen, dass sich unsere Grundstücksentwicklungsgesellschaft auch um Wohnungsbau kümmern könnte, dass sie zur „Entwicklungsgesellschaft Wachtendonk“ wird. Das könnte helfen, muss aber nicht der einzige Weg sein. Es geht vor allem um barrierefreie Mehrfamilienhäuser. Wir planen gerade drei, brauchen mindestens 15 weitere bis 2030. DerBedarf ist riesig.

Was sind weitere Themen? 

Hoene Die Ölmühle ist ein zentraler Punkt, ob jetzt für Wohnen oder Gewerbe. Wir können nicht Äcker zupflastern und mitten im Ort ein Gelände verfallen lassen. Das wird noch viel Geduld erfordern. Wenn wir aber nicht „dran bleiben“ bleibt dieses Problem ungelöst. Auch in Sachen Hochwasserschutz, Wärmewende und im historischen Ortskern gibt es einiges zu tun. Bis 2040 benötigen wir laut Kreis zudem ein weiteres Seniorenheim. Ein Steckenpferd von mir ist der Radverkehr. Da geht es darum, kleinere Hürden abzubauen. Und der Klimaschutz. Wir können nicht das ganze Problem lösen, aber unseren Teil beitragen wie nun mit der neuen Bürgerenergie-Genossenschaft.